Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und ich gab meinem Bruder einen „free ride“ vom Flughafen in’s Altstadt-Viertel von Hanoi. Am Airport kam es kurz zuvor noch zu einer Diskussionen zwischen mir und den Sicherheitsbeamten, die mir untersagen wollten, den öffentlichen und gebührenpflichtigen Parkplatz zu benutzen. Motorräder seien hier angeblich nicht erlaubt und so wollte man mich in Richtung Stadt zurück schicken. No way!
Read more →Der Norden bietet spektakuläre Landschaften, oft charakterisiert durch in die Berghänge gearbeitete Reis-Terrassen. Ich verbrachte die erste Nacht in Dien Bien nahe der Grenze und machte mich am nächsten Tag auf nach Sa Pa. Da der August einer der regenreichsten Monate in der Monsun-Saison ist, war es keine sonderliche Überraschung, dass heftige Regenfälle ihre Spuren in der Bergregion hinterlassen hatten.
Read more →Es gab nun seit Wochen kein Update mehr auf dieser Seite aber es gab auch gute Gründe dafür … Manchmal reicht ein Wimpernschlag und die Welt um einen herum erscheint in einem anderen Licht. Am 9 Juli kam es in der chinesischen Provinz Sichuan gleich zu mehreren tragischen Ereignissen
Read more →Der Pamir Highway von Khorog nach Osh wurde zwischen 1931 und 1934 von sowjetischen Ingenieuren gebaut und diente primär dem Ziel, in der entfernten Region Truppen zu stationieren und entsprechend zu versorgen. Die Grenze zwischen beiden Ländern stellt anscheinend nach wie vor eine der Hauptarterien für den Drogenschmuggel in der Region dar. Daher existieren entlang der Grenze mehrere Checkpoints, an denen man sich registreiren muss. Unsere Route führte mehr als 500 Kilometer entlang der afghanischen Grenze und wir entschieden somit, gemeinsam in die Berge zu gehen.
Read more →Auf meinem Weg nach Dushanbe gab es eine Passage, welche mich bereits seit Tagen gedanklich beschäftigte, um nicht zu sagen in Besorgnis versetzte. Ich hatte von diesem Streckenabschnitt bereits lange vor Antritt meiner Reise gehört.
Read more →In Bukhara und Samarkand nutzte ich die frühen Morgenstunden bei Sonnenaufgang, um die menschenleeren Plätze und Strassen zu erkunden, bevor der touristische Alltag seinen gewohnten Lauf nahm. Es sind wieder einmal die architektonischen Meisterwerke, welche auf Macht und Ruhm vergangener Großreiche verweisen, welche nicht selten mittels unsagbarer Gewalt und übermäßigem Herrschaftsdrang errichtet wurden.
Read more →Obwohl mir vier Tage verblieben, um Turkmenistan zu durchqueren brauchte ich lediglich 48 Stunden um vom Iran ein- und nach Usbekistan auszureisen. Da mag man sich fragen, warum solche Eile …
Read more →Esfahan, mit seinen persischen Gärten, den begrünten Boulevards und einer Vielzahl bedeutender islamischer Gebäude, ist möglicherweise auch die schönste Stadt im Iran. Mein Lieblingsplatz war der Naqsh-e Jahan Square. Nachmittags war der Platz noch recht leer aber gegen Abend füllt er sich häufig mit Menschen, welche picknicken, spazieren gehen oder einfach die Atmosphäre genießen.
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